Benefiztour

Nordhausen - 16. Juni 2017

Zehn Männer und eine Lady legten Zwischenstopp bei OPEL ein

OPEL Banker radeln 570 Kilometer für den guten Zweck


Mit Rückenwind als Helfer trafen heute Mittag 11 Radfahrer der Opel-Bank zum Zwischenstopp in unserem Opel-Autohaus ein. Seit ihrem Start am Mittwoch in Rüsselsheim hatten die zehn Männer und eine Lady schon mehr als 300 Kilometer und 1250 Höhenmeter hinter sich. Bis morgen wollen die Freizeitsportler rund 570 Kilometer und 3500 Höhenmeter hinter sich bringen, um gegen 16 Uhr das Brandenburger Tor als Ziel zu durchfahren.

Nordhausen war heute ein Zwischenstopp auf der 3. und mit 190 Kilometern auch längsten Etappe von Mühlhausen nach Zerbst. Pünktlich kurz nach 10 Uhr traf der 11-er Pulk, aus Mühlhausen kommend, in der Halleschen Straße 150 ein. Hier stärkte sich das Team und verschnaufte für das letzte Teilstück bis Zerbst.

Knapp 150 Kilometer lagen heute noch vor den Freizeitsportlern, die sonst als Opel-Banker arbeiten.
„Bis jetzt ist alles gut gelaufen“, berichtete Andreas Molitor. „Wir hatten nur einen Platten, Stürze und sonstige Defekte gab es nicht.“ Auch das Regen-Wetter hatte um die Männer und ihre weibliche Mitstreiterin bisher einen Bogen gemacht.

Allerdings hatte es die bisherige Strecke mit der Steigung zwischen Eisenach und Langula mächtig in sich. „Das war sehr nett“, resümierte Daniel Karbe mit einer großen Portion Irionie, „denn dort gab es eine 3 Kilometer lange Steigung von fünf bis acht Prozent.“

Mit Kuchen, Säften und netten Plaudereien mit unserem Team und Verkaufsleiter Frank Schaubs tankten die Opel-Banker in unserem Autohaus wieder auf. Dann füllten sie ihre Trinkflaschen mit Wasser, Schorle und Elektrolyten - sie trinken 5 Liter auf 150 km -, ihre Body-Bags mit Energy-Riegeln und Gel, um durchzustarten für die letzte heutige Teilstrecke: 150 Kilometer nach Zerbst.